Grundfütterung

Bei der Winterfütterung gibt es einiges zu beachten, damit unserer Pferde auch über die kalte Jahreszeit hinweg gesund und bewegungsfreudig bleiben. Mit dem Ende der Koppelsaison fällt eine wichtige Komponente in der Fütterung weg: das Gras. Die Nährstoffe im Heu unterscheiden sich teilweise von den Gehalten im Gras und so können ungewollte Nährstofflücken entstehen. Außerdem fällt immer wieder auf, dass im Winter, durch längere Aufenthalte im Stall und weniger Bewegung, Pferde vermehrt husten. Aus diesem Grund widmen wir uns in diesem Beitrag dem Thema Pferdefütterung im Winter. Was bei der Winterfütterung Ihres Pferdes zu beachten ist, lesen Sie hier.

Pferde müssen bedarfsdeckend mit Mineralien versorgt sein, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Über Heu allein ist die Mineralstoffversorgung nicht gesichert, daher brauchen Pferde eine Mineralstoffergänzung. Blutbilder, Haarmineralanalysen und Rationsberechnung sind häufig verwendete Methoden, um die Versorgung zu überprüfen. Mit welchen Mitteln Sie die Versorgung Ihres Pferdes überprüfen können, erfahren Sie hier.

Ist die Grasnarbe nicht mehr dicht nutzen Giftpflanzen die kahlen Stellen um sich auszubreiten. Wassermangel stresst die Gras-Pflanzen, dadurch kommt es u. a. zu höheren Fruktanwerten und einer Anfälligkeit für Schimmelpilze mit entsprechender Giftstoffbildung. Lassen sich die negativen Auswirkungen des Klimawandels durch ein gutes Koppelmanagement verhindern? Lesen Sie mehr.

Ob aufgrund von Magenprobleme, EMS, PSSM, Cushing oder einer Getreideunverträglichkeit: Es gibt viele Gründe, wieso Pferde getreidefrei gefüttert werden. Dennoch: Getreidefreie Fütterung hat nicht nur Vorteile und Getreide mit seiner Stärke als Energieträger durchaus seine Berechtigung. Erfahren Sie mehr.

Um Staub oder Nährstoffe zu reduzieren, wird Heu in der Pferdefütterung oft bedampft. Doch beide Verfahren haben Vor- und Nachteile. Was es in der Fütterung zu beachten gibt, damit Ihr Pferd gesund bleibt, erfahren Sie in unserem Artikel.

Ohne Wasser kein Leben. Umso wichtiger ist es, dass Pferde ausreichend trinken - vor allem im Winter, bei Zahn- oder Magenproblemen. Trinken Pferde zu wenig, kann das unter anderem zu Verstopfungskoliken führen. Doch: Wie viel Wasser braucht ein Pferd? Lesen Sie hier mehr.

Der Hund hechelt, um sich abzukühlen, das Pferd kann nicht hecheln, es schwitzt. In der Tat ist das Pferd ein extrem schweißaktives Wesen, 65% seiner Wärmeableitung erfolgen über den Schweiß, nur ein kleiner Teil über Atmung und Strahlung. Deshalb gilt beim Pferd: Kein Leben ohne Elektrolyte!

Wohlstandserkrankungen häufen sich nicht nur beim Menschen, sondern auch bei unseren Pferden. Stoffwechselerkrankungen und Hufrehe sind leider keine Seltenheit mehr. Dennoch sollte ein Pferd auch nicht unterversorgt sein. Doch was braucht ein Pferd? Wie viel ist zu viel des Guten? Und wann setzt man welches unserer Produkte zur Mineralversorgung ein?

Auf jedem Futtermittelprodukt muss ein entsprechendes Etikett angebracht sein. In unserem Beitrag haben wir für Sie alle wichtigen Informationen zum Thema, wie z. B. zu Dosierung und Inhaltsstoffen, zusammengetragen. Was noch auf dem Etikett zu finden sein muss und warum diese Informationen wichtig sind, erklären wir Ihnen hier. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.