Magnozym®
inkl. MwSt. | Lieferbedingungen und Konditionen
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage
Versandkostenfreie Lieferung!
- Artikel-Nr.: 10403
- Darreichungsform: Dragee
- Dosierempfehlung: 100 - 200 g
Mikrobiom in Balance
Magnozym® - Diätfuttermittel zum Ausgleich bei chronischer Störung der Dickdarmfunktion
Magnozym® empfiehlt sich besonders:
- Für Pferde mit empfindlicher Dickdarmverdauung
- Zur Stabilisierung der Darmflora und Pflege der Darmschleimhaut
- Unterstützend bei Futterumstellungen, wechselnder Futterqualität oder Eiweißüberschuss in der Fütterung
- Begleitend zum jährlichen Anweiden (lesen Sie unserern ausführlichen Infothek-Artikel zum Thema Anweiden)
Der Dickdarm - sensibler Motor unserer Pferde
Während wir Menschen unseren Energiebedarf vor allem über die Dünndarmverdauung von Nährstoffen decken, gehören Pferde zu den Dickdarmverdauern. Das komplexe Mikrobiom im Pferdedickdarm stellt aus Rohfaser kurzkettige Fettsäuren her, die dem Pferd als Energiequelle dienen.
Das Gleichgewicht des Mikrobioms ist hoch sensibel: Im Pferdedarm gedeihen die Mikroorganismen gut, die sich im vorherrschenden Milieu wohlfühlen. So verändert sich die Flora je nach Nährstoffangebot. Häufig wechselnde Heuballen, zu viel Stärke aus Getreide, Fruktan aus dem Gras oder auch Eiweißüberschüsse bringen den Dickdarm des Pferdes naturgemäß leicht durcheinander. Oft verschlechtert sich dann auch die Rittigkeit enorm: Könnten Sie mit einem Blähbauch Tango tanzen?
Magnozym® - präbiotische Bestandteile im Verbund mit Fasern zum Schutz der Flora
Magnozym® ist darauf abgestimmt, die Dickdarmfunktion Ihres Pferdes effektiv zu unterstützen. Zum einen stellt es dem Mikrobiom wertvolle präbiotische Bestandteile zur Verfügung, die die Darmflora stabilisieren. Leicht verdauliche Fasern, ß-Glucane, Nukleotide sowie Mannanoligosaccharide aus der Hefezellwand dienen den erwünschten Mikroorganismen im Dickdarm als Nahrung. Diese verdauungsstabilisierende Wirkung ist vor allem bei Futterwechseln und während des Anweidens unverzichtbar.
Kommt es durch sehr abrupte Futterwechsel oder eine stark überhöhte Eiweißfütterung dennoch einmal dazu, dass vermehrt Endotoxine oder Ammoniak im Darm frei werden, unterstützt Magnozym® das Pferd außerdem durch natürliche Gesteinsmehle: Klinoptilolith sedimentären Ursprungs und Bentonit-Montmorillonit. Diese sind, wie auch die Glukomannane aus der Hefezellwand, dazu in der Lage, Toxine zu binden. Das verhindert, dass das Pferd sie über die Darmschleimhaut aufnimmt und gewährleistet eine sichere Ausscheidung mit dem Kot. Von uns verwendete Heilerden binden nachweislich keine Vitamine und essentielle Nährstoffe (Lindemann et al.,1993, Santurio et al.,1990, Schell et al.,1993).
Fütterungshinweis und Inhaltsstoffe:
Magnozym® - Datenblatt mit Fütterungs - und Dosierempfehlung
Fachbeiträge zur Pferdeernährung und den Produkteinsatz
Fachbeitrag jetzt richtig anweiden - Veronika der Lenz ist da
Einsatzzweck: | Darm |







Guten Morgen an IWEST,
ich möchte eine kurze Rückmeldung geben zu Magnozym aus Ihrem Programm: Nach wie vor wissen wir nicht, woher die massive Überblähung gekommen ist, wo sie ihren Ursprung hatte (z.B. ist nach wie vor nicht klar, ob von außen zugefüttert wurde, dort habe ich inzwischen/vorübergehend abgesperrt und rundum 6 weitere Fütterungs-Verbots-Schilder aufgehängt), aber auf alle Fälle haben sich Meteorismus und Flatulenz deutlich gelegt. Vereinzelt treten weiterhin leichte Blähungen auf – Rückschlüsse auf Fütterung sind nicht gegeben – aber insgesamt ist eine Verbesserung von ca. 90% zu verzeichnen. Magnozym wurde anfänglich täglich in voller Dosis gegeben, dann habe ich ausgeschlichen, bzw. auch mal einen Tag Pause gemacht, bei Zunahme der Symptomatik die Dosis wieder höher gesetzt. Unser Eimerchen ist nun fast aufgebraucht.
So viel zu meinen Erfahrungen.
Mit freundlichen Grüßen
Ich reite nebenberuflich in einem kleinen Handelsstall. Zu uns kommen immer wieder Pferde, die erhebliche Probleme mit dem Kotabsetzen während der Arbeit und in Bewegung haben. Die Freude an Bewegung ist daher oft begrenzt. ;-) Da man kaum an die Historie (Arbeitpensum, Fütterung etc.) herankommt, füttere ich den Pferden, die mir unterstellt sind, prophylaktisch S100 und Magnozym, und jetzt auch Magnoguard Leckerlies. Scheinbar sind die Pferde komplett unterversorgt, denn bisher hat noch keins von ihnen, die Aufnahme verweigert. Oft bleiben sie nicht lang genug, um eine seriöse neutrale Aussage zu der Auswirkung zu geben. Aber wenn ein Pferd über einen Zeitraum von 1 bis 2 Wochen bei uns bleibt, merkt man schon eine deutliche Verbesserung in der Lösungsphase und Rittigkeit. Ein bißchen gutes Reiten hilft allerdings auch. :-)
Liebes Team von IWEST,
seit knapp 4 Jahren ist mein Ponywallach schon bei mir und wir haben in der Klasse A gestartet und sind mittlerweile langsam auf dem Weg zu unserer ersten gemeinsamen S-Dressur. Leider hatte er immer Probleme mit Gewicht bzw. Wassereinlagerungen und Gallen zudem Ganzen kam auch noch seine schlechte Laune. Seit 1 1/2 Jahren bekommt er schon so manche Produkte von IWEST wie zum Beispiel die Magnolythe S100 oder als Kur gab es auch mal Magnobuild Spezial und Anfang des Sommers habe ich meinen „Seppi“ aus privaten Gründen dem Training genommen und er hat den ganzen Sommer auf einer Koppel verbracht. Diese Entscheidung fiel mir absolut nicht leicht, da ich große Bedenken wegen seines Gewichtes hatte.
Zurzeit von seinem Umzug fing er auch an, dass er Kotwasser hat, was bei ihm vorher nie der Fall war. Gemeinsam mit dem Team von IWEST haben wir uns entschieden eine Kur mit Magnozym und Magnoguard zu starten. Als Kraftfutter wurde auf Goldpferd Sorgenfrei Müsli umgestellt.
Ich bin absolut begeistert wie sehr ihm das geholfen hat und wie sich der Gesamteindruck, seine Laune, die Wassereilagerungen und seine Gallen in dieser Zeit verbessert haben. Das Kotwasser ist zur Gänze weg.
In zwei Wochen werden wir wieder mit dem Training langsam beginnen und ich freue mich schon riesig, denn er scheint motivierter, fitter und vor Allem glücklicher als je zuvor!
Mein Pferd (24) ist stoffwechselempfindlich und neigt zu EMS-deshalb ist er nur kurze Zeit auf der Weide. weil heuer sehr früh begonnen wurde das neue Heu zu füttern (wir haben eine Trockenanlage) war ich etwas besorgt. Aber: mit MAGNOZYME haben er und sein Freund weder Kotwasser noch sonstige Probleme wie die meisten andren Pferde im Stall die zusätzlich noch lange auf der Koppel stehen. Auch sein Fell ist wunderschön, und das, obwohl er ja ohnehin seit Jahren Magnolythe bekommt.
Mein Großpferd hat mit Hufrehe und Kotwasser Probleme. Die Anweidezeit ist somit besonders schwierig. Mit Magnozym hatten wir in diesem Jahr kein Kotwasser und auch keine Probleme mit dem typischen "Blähbauch" nach der Weide.
Vielen Dank für das tolle Produkt und die super freundliche Beratung.