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- Artikel-Nr.: 70005
- Darreichungsform : Kräuterschnitt
Kräutermischung zur Unterstützung der natürlichen Funktion von Leber und Niere
Gebindeeinheit/Tüte: 1 kg
Alle in Hepatarius enthaltenen Kräuter sind nach dem Vorbild der traditionellen Kräuterkunde fein aufeinander abgestimmt. Sie können dabei helfen, den Organismus des Pferdes zu reinigen und die natürliche Zellregeneration zu unterstützen:
- Leberzellen werden positiv beeinflusst
- der Gallenfluß angeregt
- die Verdauung stabilisiert
- Futterumstellungen erleichtert
- Mediakmentegaben und Wurmkuren werden besser vertragen
Hauptbestandteil unserer speziellen Leberkräutermischung ist der Samen der Mariendistel. Er ist reich am sekundären Pflanzenstoff Silymarin, der einen positiven Einfluss auf die Leberzellen nehmen kann, indem er hilft, die Zellmembran zu stabilisieren. Gerade in Situationen, in denen die Leber des Pferdes
zum Beispiel durch die Aufnahme schädlicher Substanzen besonders stark beansprucht wird, sind Mariendistelsamen eine wertvolle Ergänzung des täglichen Futterplans.
Bitterkräuter wie Artischocke und Löwenzahn sind ebenfalls eine Wohltat für die Leber. Die traditionelle Kräuterkunde sagt diesen beiden Pflanzen nach, den Gallenfluss anzuregen und die Leberzellen zu verjüngen.
Auch das Gänseblümchen hat einen guten Ruf: Es wurde sogar Heilpflanze des Jahres 2017. In der Fütterung eingesetzt kann es dazu beitragen, das Blut zu reinigen. Schafgarbe kann appetitanregende Eigenschaften haben und ebenfalls die Tätigkeit von Leber und Gallengängen fördern. Die Ringelblume stabilisiert eine gesunde Verdauung. Pferde mit einer stark beanspruchten Leber oder besonderen Stoffwechselbedürfnissen profitieren genauso von dieser Kräutermischung wie auch alle Pferde, deren Organismus durch scheinbare »Kleinigkeiten« vor Herausforderungen steht. Dazu gehören Futterumstellung (Anweiden, Heuballenwechsel), die Gabe von
Medikamenten und Wurmkuren, eine mangelnde Heuqualität oder belastende Situationen durch Schad- und Giftstoffe.
Zusammensetzung und Fütterungsempfehlung
Mariendistelsamen, Brennnesselblätter, Löwenzahn (Kraut und Wurzel), Artischockenblätter, Birkenblätter, Schafgarbe, Gänseblümchen, Ringelblumenblüten
Dosierung: 50 - 100 g/ Tag für ein Großpferd, Ponies und Kleinpferde erhalten die Hälfte.
Zubereitung: Als Tee (drei Minuten kochen,nicht abseihen) oder auch als Kräutermischung über das Futter geben.
Dauer: Mindestens 6 Wochen lang.
Doping: Aufgrund der in Hepatarius enthaltenen Schafgarbe muss nach den neuen ADM-Regeln der FN bei nationalem Turniereinsatz eine Karenzzeit von 48 Stunden eingehalten werden.
Weiterführende Produktinformationen:
Hepatarius - Datenblatt mit Fütterungs - und Dosierempfehlung
Einsatzzweck: | Immunsystem, Leber, Stoffwechsel |