Magnoguard®

Mein dominanter Islandwallach (Herdenchef) hatte schon zweimal nachgewiesene Magengeschwüre und wurde mit den üblichen Medikamenten nach tierärztlicher Empfehlung behandelt. Auch habe ich die Fütterung umgestellt, um u.a. lange Futterpausen zu vermeiden und Druck beim Reiten rausgenommen. Dennoch flackerten immer wieder leichte Symptome auf. Ab der regelmäßigen Gabe von Magnoguard hatten wir keinerlei Probleme mehr; gut, dass man es auch dauerhaft geben kann! Denn den "Stress" als Herdenchef kann ich ihm nicht nehmen.

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Service & Beratung

Nach langer Boxen-Ruhe durfte meiner Stute wieder in die Herde. Bei Stress neigt sie immer zu viel Bauchschmerzen und Kotwasser. Ich habe ihr daher präventiv eine Woche vor dem Umzug magnoguard gefüttert und das Resultat ist super. Sie hat keinerlei Kotwasser. Ich bin sehr zufrieden

Vielen Dank

Mein Pferd (18) , der noch nie Magenprobleme hatte, zeigte diesen Winter zum ersten Mal auffälliges Verhalten:
-häufiges Gähnen und leerkauen
-vermehrte Aggression gegenüber Artgenossen
-Abschlecken von Metallpanels
Nach Gabe einer 6kg Kur Magnoguard in der erhöhten Dosierung waren alle Symptome verschwunden. Magnoguard wurde problemlos trocken im Kraftfutter mitgefressen.

Ich bin einfach nur dankbar, die iWEST Produkte kennenlernen du dürfen.
Meinem Wallach geht es dadurch endlich mal wieder stabil gut. Keine Koliken mehr , und der Allgemeinzustand hat sich ebenfalls verbessert.
Ganz großes DANKE an das iWEST Team.


Liebe Grüße

Unsere beiden Araberwallache laufen mit und dank Iwest hervorragend im Distanzsport! Für uns gibt es keine besseren Produkte ???????? !
Magnoguard gibt uns den Magenschutz, den die Jungs während des Trainings und Wettkampfes brauchen und Mangolythe S1000 gibt ihnen die nötige Power ???? eine Erhöhung in der Dosierung ist sofort spürbar ????????????????! Unser Haifi Bey Shanty (Fuchs) ist bereits 20 Jahre alt und hat nie etwas anderes bekommen als iwest- er hat trotz seines Alters dieses Jahr jeden Distanzritt mit top Checkkarte gewonnen, den er gestartet ist (inzwischen mit meiner 12 jährigen Tochter) und keiner kann glauben, dass er bereits so alt ist!
Der iwest Service ist jederzeit freundlich und kompetent und dank Abo muss ich nicht immer an die Nachbestellung denken ????

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Bei zwei Pferden in der Ausschleichungsphase der Gastritis-Therapie (Omeprazol und Sucralfat) gegeben. Sehr gute Wirkung, Abo abgeschlossen, da es langfristig zugefüttert werden kann und auch zugefüttert wird.

Auf Empfehlung der Tierärztin haben wir Magnoguard probiert.
Die Hinweise auf Magenprobleme (Gähnen, sauer riechende Äppel, Schmerzgesicht, Gurtzwang u.a.) haben sich allesamt gebessert.
Das Pferd sieht zufriedener und entspannter, irgendwie fröhlicher aus.
Er zwickt nicht mehr beim Gurten. Und das Schönste: er legt freiwillige Fresspausen ein, auch auf der Koppel, und steht auch mal einfach nur friedlich da und döst - das war vorher unvorstellbar. Ich habe deutlich das Gefühl, es geht ihm besser und der Magen tut nicht mehr weh. Wir haben mit einer hohen Dosierung Magnoguard gemäß der Empfehlung begonnen und werden nun langsam reduzieren.

Ich habe eine 5 jährige Stute, die immer sehr schlecht gelaunt erschien. Die Ohren in unterschiedlichen Situationen anlegte und gerade während des Anreitens zum bocken neigte. Auch hatte man das Gefühl, dass sie nicht richtig vorwärts laufen wollte und teilweise ging sie stark gegen den Schenkel. Nach mehrmaligen hinzuziehen des Osteopathens schlug mir dieser die Produkte von IWest vor. Ich habe prophylaktisch eine 2 Wochen Kur mit Omeprazol gemacht und gebe nun nachträglich als Dauergabe Magnoguard als Pellets. Jetzt habe ich noch die Leckerchen von Magnoguard bestellt, weil mich dieses Produkt total überzeugt. Ich gebe es immer vor dem Training und meine Stute ist wie ausgewechselt. Ich würde mir bei den Leckerchen wünschen, dass diese die vollständig gleiche Rezeptur haben und anstatt Calciumcarbonat auch die Rotalge mit in der Zusammensetzung haben. Kurz und knapp: Tolles Produkt was wirklich wirkt!!!

Liebes IWest-Team,

unser 3-jähriger Ponyhengst hatte etwas Streß, weil er immer alles im Blick und unter Kontrolle haben muss. Nach einiger Zeit ging er gegen Schenkel und zeigte auch sonst Anzeichen von Magenproblemen. Ein Anruf bei euch und ich wurde wie immer sehr freundlich und kompetent beraten. Da ich dem Kleinen nicht noch den Streß einer Magenspiegelung antun wollte (und meinem Geldbeutel auch nicht) habe ich auf Verdacht das Futter entsprechend der Beratung umgestellt. Zeitgleich hatten wir das Glück, dass wir ihm im Stall eine bessere Lösung anbieten konnten. Er steht jetzt quasi tagsüber so, dass er nicht mehr die gesamten anderen Pferde im Blick hat und auf sie "aufpassen" muss. Nach einigen Wochen Ruhe ging es ihm viel besser und er ist auch beim Reiten wieder aufmerksam und voll dabei.

Vielen Dank und man kann euch nur weiterempfehlen!

Liebes IWEST-Team,
es wird langsam Zeit, dass ich mich bei Ihnen melde.
Am 4. Februar diesen Jahres habe ich angerufen und im Hilfe gebeten. Meine fast 5-Jährige kleine Hannoveraner Stute hat schon längere Zeit keinen eigenen Antrieb beim Reiten und genaugenommen hat sie auch sehr zögerlich und langsam gefressen. Aufgefallen ist es mir das erste Mal so richtig, als es bei uns kalt wurde. Ich habe ab dann selbst über ein paar Wochen versucht mit täglich 100 g Magnolythe, einer größerer Haferration und einer wärmeren Decke das Problem zu lösen. Allerdings ohne Erfolg, es war mal etwas besser und dann wieder schlechter. Ich habe auch versucht mehr Abwechlung beim Reiten bieten. Aber nichts half den eigenen Antrieb zur Bewegung wieder herzustellen.

Am späten Freitagnachmittag bekam ich dann den versprochen Rückruf Ihrer Tierärztin. Die Vermutung, dass sie ein Magenproblem hat, kann ich nun bestätigen.

Als erste Hilfe sollte ich warmes Wasser reichen. Da Dora morgens und abends Heucobs und melassefreie Rübenschnitzel, sowie Mash, Hafer, Magnolythe S100, Plantagines und Magnozym (wegen einer lange zurückliegende Darmentzündung) bekommt, bekam sie diese Dinge ab sofort auch warm in ihren Trog. Und schon Sonntag hatte ich das Gefühl, dass es eine positive Besserung zu erkennen war.

Am Dienstag kam dann auch schon die Lieferung Magnoguard und da ich 3 x tägl. 60 g füttern sollte, gibt es ab sofort nun auch mittags warmen Brei aus Heucobs, Rübenschnitzeln, Hafer und natürlich Magnoguard. Unsere Pferde haben ganztägig die Möglichkeit Heu zu fressen. Nach ca. einer halben Woche wurde ihr Appetit besser und ihr Blick wacher. Beim Reiten stellte sich noch nicht sofort eine Besserung ein. Das kam ganz langsam aber beständig und was soll ich sagen - jetzt habe ich mein kleines motiviertes Pferd zurück!!! Mit Freude an der Bewegung und immer bestrebt mich richtig zu verstehen. Wir haben wieder gemeinsam Spaß und vielleicht kann man sich das nicht vorstellen - aber wenn Sie zufrieden und mit gutem Appetit ihr Heu knabbert, ist das wie Musik in meinen Ohren.

Vielen lieben Dank für diese Beratung.
Herzliche Grüße