Spat beim Pferd
Fallbeispiel: Spat im Sprunggelenk
„Liebes iwest-Team,
meine Stute hat HR Spat im Sprunggelenk und muss sich Tagesform abhängig manchmal erst einlaufen. Wäre Magnoarthro die richtige Unterstützung oder würden Sie Kollagen empfehlen? (…) ...Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe.
Freundliche Grüße, C.H.“
Was ist Spat beim Pferd?
Spat ist eine degenerative Knochenerkrankung, die formverändernd wirkt und als chronisch degenerative Gelenkpathologie bezeichnet wird. Spat steht in einem Bezug zur klassischen Arthrose mit einer Reizung des Gelenkes und einer Entzündung der Knochenhaut.
Spat kann in verschiedenen Formen auftreten. Die häufigste Form ist der Knochenspat, von dem auch hier primär die Rede ist (osteogenetischer Spat; knochenzubildender Spat). Hinzu kommt noch der „unsichtbare“ Spat, bei dem (noch) keine knöchernen Veränderungen, sondern „nur“ Veränderungen der Gelenkknorpel vorhanden sind und weiterhin noch die dritte Variante: die isolierte Entzündung der Sehne des Musculus tibialis cranialis bzw. dessen Schleimbeutels. Davon abzugrenzen ist der osteolytische Spat, bei dem die Nährstoffversorgung des Knochens einem Risiko ausgesetzt wird (betrifft wenige Pferde).
Von Spat betroffen sind besonders häufig Pferde mit einem Schwerpunkt auf Hinterhandarbeit (z. B. Fahrpferde, Trabrennpferde) aber auch ganz „normale“ Pferde (dazu gehören auch die Wildpferde).
Spat verläuft in „Schüben“, das heißt Phasen mit Lahmheit wechseln sich ab mit Phasen, in denen kaum eine Lahmheit feststellbar ist. Eine vermehrte Wärme des Sprunggelenkes in der Phase eines Spatschubes kann vorhanden sein, muß aber nicht. In Zeiten eines Spatschubes treten teilweise starke entzündliche Prozesse auf, die schlußendlich auch die Ursache für die in diesen Fällen deutlich sichtbare Lahmheit sind. Hier richtet sich die Aufmerksamkeit neben der Gabe von Schmerzmitteln in diesen Phasen ganz besonders auf eine nebenwirkungsfreie Prohylaxe sowie eine wirkungsvolle therapiebegleitende Unterstützung, die wesentliche nutritive Stoffe zuführt.
Als Fluchttiere zeigen Pferde erst spät Lahmheiten (ein evolutionsbiologisches Erbe auch unserer Hauspferde, um keine Raubtiere anzulocken), die im Falle von Spat meist zudem auch nur zu Beginn der Arbeit auffallen, die Pferde „laufen sich ein“.
In einem späten Stadium von Knochenspat finden sich Spatexostosen, die man bereits mit bloßem Auge erkennen kann. Dies sind in der Regel schmerzlose, harte Verdickungen im unteren und/oder mittlerem Teil der Innnenfläche des Sprunggelenkes.
Etliche Wissenschaftler vermuten, dass im Zuge der Evolution das Sprunggelenk dazu neigt, sich durch Verknöcherung dieser straffen Sprunggelenksreihen zu vereinfachen bzw. sich zu stabilisieren. Genau das findet in der Tat auch bei der Spaterkrankung statt: Ist sie erst weit genug fortgeschritten, sprich sind die straffen Sprunggelenksreihen durch eine massive Arthrose (Knochenzubildung) fest miteinander verwachsen, hat das Pferd keine Beschwerden mehr. Vor diesem Hintergrund ist es deshalb diskussionswürdig von einer „Erkrankung“ zu sprechen, gleichwohl temporäre Lahmheiten, Schmerzen und Entzündungsreaktionen den Spatverlauf begleiten können.
Anatomie des Pferdesprunggelenkes
Das Sprunggelenk umfasst mehrere Gelenksreihen, von denen die oberste Reihe (Fesselbein (Calcaneus) und Röhrbein (Talus)) für 95% der Bewegung verantwortlich ist. Die oberste (größte) Gelenkreihe wird dabei von dem unteren Ende des Schienbeins und dem mittelgroßen Rollkamm gebildet und ist für die meisten Beuge- und Streckbewegungen des Sprunggelenks verantwortlich.
Die unteren beiden Reihen (Os tarsi centrale und die weiteren Knochen mit ihren Bändern) sind gemeinsam nur zu 5% an der Bewegung beteiligt. Sie werden deshalb auch als straffe Sprunggelenksreihen bezeichnet. Und genau diese straffen Gelenksreihen, die lediglich zu 5% an der Bewegung beteiligt sind, sind umgekehrt für 100% der Spaterkrankung verantwortlich, denn genau hier findet die degenerative Osteoarthrose statt. Osteoarthrose bedeutet eine Abnutzung des Gelenkknorpels mit nachfolgenden Knochenumbauprozessen des darunter liegenden Knochens,
Die straffen Gelenkreihen sind, wie bereits gesagt, im Vergleich zur obersten Gelenkreihe des Sprunggelenkes kaum beweglich, dennoch kommt es in diesem Bereich zu (bei Belastung asynchronen!) Mikrobewegungen der Sprunggelenksknochen untereinander: Sobald in der Phase der Rückführung der Hintergliedmaße zum darauffolgenden Abdrücken für die Vorwärtsbewegung vermehrt Gewicht auf die Hinterhand kommt, werden diese straffen Gelenkreihen zusammengedrückt, um das Sprunggelenk zu stabilisieren. Damit haben diese straffen Gelenkreihen eine besondere Bedeutung bei der Hankenbeugung, insbesondere, wenn sich Lastaufnahme mit Schubkraft vereint.
Risikofaktoren und Ursachen für Spat
Jede Fehlstellung der Gliedmaßen erhöht naturgemäß die Belastung der Gelenke – insbesondere Kuhhessigkeit führt zu einer ungleichmäßigen Belastung der straffen Sprunggelenksreihen; säbelbeinige, fassbeinige Pferde wie auch abnormer Bau der Sprunggelenke (schmales, flaches, geschnürtes Sprunggelenk) sind damit erhöhte Risiken für die Entwicklung einer Spaterkrankung. Pferde mit einer steilen Hinterhand können zwar viel Zugkraft entwickeln, diese Stellung erlaubt aber gleichzeitig weniger Stoßdämpfung, was das Krankheitsrisiko erhöht. Ungepflegte Hufe oder ein falscher Hufbeschlag sind weitere Risikofaktoren
Darüber hinaus können auch Traumata eine Spatentwicklung begünstigen. Neben den oben aufgeführten Fehlbelastungen bergen auch temporäre Überlastungen (insbesondere z. B. bei Zugpferden), Verletzungen, Zerrungen, aber auch Bewegungsmangel oder lange Stehphasen Risiken für die Entwicklung von Spat.
Altersbedingte Verschleißerscheinungen sind ein weiterer Faktor, denn im Alter sinkt die körpereigenen Bildung von Aggrekan, einem zentral bedeutsamen und nur vom Körper selbst gebildeten Proteoglykan. Proteoglykane sind eine heterogene Gruppe von Makromolekülen, bestehend aus einem Protein und einem oder mehreren daran gebundenen Kohlenhydraten (Zuckern), die aufgrund ihres hohen Wasserbindungsvermögens, Gleitmittel und raumfüllende Grundsubstanz zwischen den Zellen und damit auch Stoßdämpfung des Gelenkknorpels sichern. Da Aggrekan das mengenmäßig wichtigste Proteoglykan im Gelenkstoffwechsel ist, sind die typischen alterungsbedingten Verschleißerscheinungen auch im Sprunggelenk d. h. Spat vorprogrammiert. Hier gilt das gleiche Prinzip, wie bei der Arthrose allgemein.
Mineralstoffmängel und wachstumsbedingte Störungen, Fehler in der Mineralstoffversorgung bei Absetzfohlen und Aufzuchtpferden sind ebenso Wegbereiter, wie auch Übergewicht. Eine nährstoffbilanzierte Fütterung ist daher bei Jungpferden ein Muss, aber auch beim ausgewachsenen Pferd erforderlich.
Symptome von Spat
Spat kann eines oder mitunter auch beide Sprungelenke betreffen. Wenn beide Sprunggelenke gleichzeitig erkranken wird es selbst in forgeschrittenem Stadium weitaus schwieriger frühzeitig Symptome zu erkennen.
Die ersten Symptome zeigen sich meist nur als Verspannungen im Rückenbereich, der Reiter erkennt bei zunehmendem Fortschreiten der Erkrankung vielleicht auch eine Schiefe, die durch geringere Beugung der betroffenen Glidmaße und vermehrte Streckung des gesunden Beins zustandekommt. Der Hüfthöcker der gesunden Seite steht in diesem Fall etwas höher.
Für den aufmerksamen Pferdebesitzer erkennbar sind meist auch Veränderungen im Bereich der Zehenhufwand: durch eine Mehrbelastung der Zehe, wird dieser Bereich des Hufes stumpf, Hufeisen werden im Vorderwandbereich stärker abgenutzt, die Eisenschenkel entlastet, gut erkennbar an der unterschiedlichen Belastung und damit Abnutzung der Nagelköpfe. Bei unbeschlagenen Pferden wird die Zehenwand kürzer und die Trachten höher. Dem Betrachter fällt vielleicht auch eine verkürzte Vorführphase und verringerte Beugung des von Spat betroffenen Gelenkes auf.
Im Stand ist vermehrtes Schonen der erkrankten Gliedmaße erkennbar (Schildern). Insbesondere auf hartem Boden wird der Trab deutlich schwungloser und kürzer, Tempowechsel, enge Wendungen fallen schwer, bzw. führen zu Widerstand. Insbesondere Drehungen über das erkrankte Bein, angaloppieren auf der erkrankten Hand, abrupte Stopps verunsichern die Pferde, die mitunter in diesen Situationen dann entsprechend Abwehr zeigen. Oft kommt es auch zu einem (einseitigen) Verlust an Rücken- und Kruppenmuskulatur.
Diagnose und Therapie
Die oben beschriebenen Symptome führen zu einer klinischen Untersuchung mit Spatbeugeprobe und eventuell auch einer diagnostischen Injektion, sowie einer Röntgenuntersuchung in drei Ebenen (0°, 45° und 135°). Positive Röntgenbefunde bei einer Ankaufsuntersuchung sind ein Befund, aber kein Beweis für eine klinisch relevante Spatrerkrankung, wie umgekehrt auch negative Rötngenbilder eine klinisch relevante Spaterkrankung keineswegs ausschließen! Die Therapie richtet sich, da die Grunderkrankung nicht heilbar ist, danach aus:
- Die Lahmheit durch allgemeine oder lokale Schmerzausschaltung zu beseitigen und
- Die Versteifung des Gelenkes zu beschleunigen. Hierfür werden orthopädische Huf-und Beschlagskorrekturen angewandt, bei Rennpferden (insb. Trabern) wird eine periphere Neurektomie durchgeführt, bei der die Pferde postoperativ sofort bewegt werden und bereits nach 10-14 Tagen wieder kurze Strecken im Renntempo gearbeitet werden können. Eine Durchtrennung des mittleren Schenkels des M. tibialis cranialis wird häufig bei Reitpferden durchgeführt, die Pferde können vier Wochen nach OP wieder gearbeitet werden.
Alle diese Maßnahmen zielen allerdings nur auf eine funktionelle Wiederherstellung ab, da die Spaterkrankung selbst nicht heilbar ist. Die funktionelle Wiederherstellung von Knochenspat tritt aber auch ohne operativen Eingriff natürlicherweise bei Abschluß der Knochenumbauprozesse mit Zusammenwachsen der straffen Sprunggelenksreihen (Ankylosierung) ein. Diesen Prozess kann man über eine angepasste Fütterung aktiv begleiten.
Vorbeugung von Spat
Möchte man nun der Entwicklung von Spat vorbeugend begegnen, dann gibt es mehrere Ansaztpunkte, wie z. B. (Auszug):
- Eine regelmäßige, korrekte Hufbearbeitung, bzw. Beschlag durch einen erfahrenen Fachmann/-frau
- Ein dem Leistungsstand angepasstes Training mit einer ausreichend langen Aufwärmphase
- Regelmäßige Ruhepausen, Angebot einer ausreichenden Regeneration nach den Anstrengungen, Vermeiden einer stark belastenden Arbeit über die Ermüdungsphase hinaus
- Viel ruhige Bewegung, um den Gelenkknorpel zu durchsaften und Knorpel und Gelenke mit Nährstoffen zu versorgen
- Eine nährstoffbilanzierte Ernährung und Vermeidung von Übergewicht
Fütterung bei Spat
Spat kommt bei vielen Pferden vor und da es sich um einen Prozess der Verknöcherung des Sprunggelenks handelt, der nicht aufhaltbar ist, kann man mit Hilfe der Fütterung diesen Verlauf begleiten. Wesentliche Schwerpunkte, die man setzen kann, sind:
- Grundsätzlich wichtig ist, den Gelenkstoffwechsel zu adressieren und hier insbesondere die Bildung gesunder, stoßdämpfender Gelenkschmiere und die Knorpelregeneration zu unterstützen. Kollagenpeptide spielen dabei eine ganz entscheidende Rolle, da sie neben der Kollagenerneuerung u. a. auch die Aggrekanbildung, das wichtigste Proteoglykan in Gelenkflüssigkeit und Knorpel, fördern, dessen Eigensynthese des Körpers im Alter abnimmt. Eine gute Versorgung mit Vitamin K1 unterstützt zudem die Knochenmineralisierung. Letzteres ist gerade auch interessant beim osteolytischen Spat, da man hier bestrebt ist, die Verknöcherung zu forcieren, was die Schmerzhaftigkeit reduziert.
- Ein weiterer Ansatzpunkt (osteolytischer Spat) ist es den Knochenstoffwechsel und dessen Umbauprozesse auf dem Weg zu einer Verknöcherung zu unterstützen. Ziel ist hier eine möglichst rasche Knochenbildung zwischen den straffen Gelenken, um zügig Stabiliät im Gelenk herzustellen.
- Darüber hinaus ist es sinnvoll Nährstoffe anzubieten, die das Potenzial haben entzündliche Prozesse zu begleiten. Eine Entzündung tritt oft am Anfang oder auch während eines Schubs auf, weswegen entzündungshemmende Vitalstoffe, z. B. aus der Grünlippmuschel, kombiniert mit Omega-3-Fettsäuren, Weihrauch und Kurkumaextrakt beruhigend auf die Problematik einwirken können. Gleichzeitig ist die Gabe von proinflammatorischen Stoffen zu vermeiden.
Beispielration für Spat
Nachfolgende Rationsergänzung empfehlen wir regelmäßig, um die Pferde von Kundinnen und Kunden hinsichtlich der Knorpelregeneration und bei Spat zu unterstützen. Die Produktergänzungen orientieren sich daran, ob am Gelenk knochenzubildende (Basisempfehlung und Kombinationsoption 1) oder – abbauende Prozesse (Basisempfehlung und Kombinationsoption 2) erkennbar sind. Diese können wiederum erweitert werden, um eine mitunter bestehende starke Entzündung in der Akutphase (Spatschub) zu begleiten.
Bitte beachten Sie entweder Magnoarthro®oder Magnopodo® einzusetzen. Kombinieren Sie die beiden Produkte nicht, um eine Überversorgung einzelner Nährstoffe zu vermeiden. Bei Fragen beraten wir Sie gerne.
- Basisempfehlung zur Unterstützung der kollagenen Strukturen, wie Gelenkknorpel und -schmiere: Magnokollagen®
- Täglich 15 g pro 100 kg Körpergewicht (KGW)
- = 90 g pro Tag bei 600 kg KGW (sofern möglich auf zwei Mahlzeiten verteilt geben für eine kontinuierliche Anflutung)
- Fütterungsdauer: Mindestens 6 Wochen, nach deutlicher Verbesserung der Symptomatik kann schrittweise auf die Erhaltungsdosis von 8 g pro 100 kg KGW (= 48 g bei 600 kg Körpergewicht pro Tag) reduziert werden
- Täglich 15 g pro 100 kg Körpergewicht (KGW)
- Kombination 1: Magnokollagen (siehe oben) mit Magnoarthro® (für den Gelenkstoffwechsel) mit Schwerpunkt einer langsamen Versteifung der Gelenkstrukturen
- Täglich 3 g pro 100 kg Körpergewicht (KGW)
- = 18 g Magnoarthro® pro Tag bei 600 kg KGW
- Täglich 3 g pro 100 kg Körpergewicht (KGW)
- Optionale Rationserweiterung: Magnoflexal® als natürliche Unterstützung zur Beruhigung gereizter Gelenke
- Täglich 5 g pro 100 kg Körpergewicht (KGW)
- = 30 g pro Tag bei 600 kg KGW
- Fütterungsdauer: 4-6 Wochen
- Täglich 5 g pro 100 kg Körpergewicht (KGW)
- Kombination 2: Magnokollagen (siehe oben) mit Magnopodo® (für den Knochenstoffwechsel)
- Wenn keine entzündlichen Prozesse (keine Spatschübe), aber deutlich erkennbare Knochenumbauvorgänge mit Entkalkungszonen (osteolytischer Spat) vorhanden sind
- Täglich 4 g pro 100 kg Körpergewicht (KGW)
- = 24 g Magnopodo® pro Tag bei 600 kg KGW
Wichtiger Hinweis zur Rationsempfehlung: Bitte Magnoarthro®nicht mit Magnopodo®(oder umgekehrt) kombinieren, da es hier zu einer Überversorgung bestimmter Nährstoffe kommen kann. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gern!
Anmerkung: Unsere Beispielrationen bilden allgemeine Empfehlungen ab, ohne an dieser Stelle auf weitere Faktoren wie z. B. das Gewicht, das sportliche Leistungsniveau oder für den jeweiligen Einzelfall weitere wichtige Sachverhalte eingehen zu können. Diese berücksichtigen wir für Sie sehr gerne im Rahmen unserer individuellen Fütterungsberatung. Sprechen Sie uns einfach an und wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen eine für Ihr Pferd geeignete Fütterungsstrategie.
Kundenfeedback zu Magnokollagen®
Von:iWEST TeamAm:11.04.2024Vielen Dank für Ihre Rezension, die uns sehr gefreut hat. Zudem freut es uns sehr zu lesen, dass es Ihrem Pferd besser geht und Sie von unseren Produkten überzeugt sind. Wir möchten kurz darauf hinweisen, dass unsere Futtermittel zur Sicherung physiologischer Bedürfnisse und zum Ausgleich von ernährungsbedingten Mangelzuständen an Nährstoffen der Tiere beitragen, aber Futtermittel generell nicht dazu bestimmt sind Krankheiten zu heilen oder zu lindern. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Pferd weiterhin alles Gute und wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns bei den weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Bis dahin verbleiben wir mit herzlichen Grüßen. Ihr Team von IWEST